Studie C: Risikoanalyse orthodontischer und funktionsrelevanter Nebeneffekte unter der Therapie mit der Hamburger-UnterkieferProtrusionsSchiene (H‑UPS®)
J. Schlieper, J. Knospe, et al., Mai 2003 Einleitung Unterkieferprotrusionsschienen haben sich seit längerem in der Schlafmedizin etabliert [1,2]. Durch die Reduzierung der Retentionselemente auf die Seitenzähne mit frontalen und seitlichen verstellbaren Verbindungselementen aus Stahl konnte die Größe der H‑UPS® im Vergleich zu anderen Schienen deutlich reduziert und die Stabilität erhöht werden [3,4]. Aufgrund der Ähnlichkeit […]
Studie B: Hamburger-Unterkieferprotrusionsschiene (H‑UPS®) – eine Risikoanalyse über mögliche orthodontische Nebeneffekte
Schlieper J, et al., 2002 Einleitung Unterkieferprotrusionsschienen werden in der Behandlung der primären Rhonchopathie und des leichten- bis mittelgradigen obstruktiven Schlaf-Apnoe-Syndroms (OSAS) allgemein angewandt und akzeptiert (1,2,3,4,5). Durch die Reduzierung der Kunststoffschienenanteile auf die seitlichen Stützzonen (Molaren und Prämolaren) mit frontalen Verbindungselementen aus Stahl konnte das Volumen der H‑UPS® im Vergleich zu anderen Schienen deutlich reduziert […]
Studie A: Die Hamburger Unterkieferprotrusionsschiene (H‑UPS®)
Schlieper J, Karmeier A, et al., 2001 Einleitung Die Erfolge mit Unterkieferprotrusionsschienen (UPS) in der Behandlung des Schnarchens und des leichten bis mittelgradigen OSAS führte zu einer neuen Behandlungsmethode, die nunmehr als Therapieform auf dem Gebiet der Schlafmedizin allgemein wissenschaftlich anerkannten ist. Der Therapieerfolg mit UPS hängt überwiegend vom Tragekomfort und der individuellen Einstellbarkeit der Schienen […]